Auch für das Jahr 2019 gilt unser Motto:
"Wir machen weiter,
so wie bisher"
Am 13.Januar waren wir beim Neujahrsempfang des Ortsvorstehers
Am 21.Januar waren wir auf dem Mäherplatz und haben dort die Ablagerungen aus den Baumfällaktionen sortiert, einige von uns sind zum Soldatenweiher gefahren und habe dort die Rückenlehne einer Ruhebank repariert.
Am 18. Februar haben wir die Rebablagerungen am Hertzbunker in der Weinlage "Kurfürst" verbrannt.
Trotz ordnungsgemäßer Anmeldung hatten wir Besuch von der Feuerwehr und der Polizei aus Meckenheim,
sowie Feuerwehr und Polizei aus Mußbach gehabt.
Die Reste sind im Bild unten zu sehen.
Am 19. Februar haben Fritz und Bernd den Service an unseren Geräten
durchgeführt und teilweise auch nötige Reparaturen durchgeführt.
Am 25. Februar haben wir an der Kelter das Unkraut entfernt und eine
neue Schicht Rindenmulch aufgebracht. Danach sind wir zum Blitzhäuschen gefahren und haben dort den 1. Grobschnitt durchgeführt.
Am 04.März wurde das Insektenhotel aufgestellt.
Das war das 2. mal nach der Zerstörung in 2018
Am 11. März haben einige das Insektenhotel bestückt, andere sind zum "Hörauf" gefahren und haben dort die Kelter mit neuen Blumen beplanzt,
sowie am Wappenstein das Unkraut entfernt bis ein Regenguss uns vertrieben hat.
Am 18. März haben wir die Restarbeiten am Insektenhotel abgearbeitet,
sowie die Restarbeiten beim "Hörauf" abgearbeitet. Auch hier kann der Frühling nun einziehen.
Am 25. März haben wir am Lehmgrubenplatz 2 Mandelbäume gesetzt, einen Ring um die Bäume gepflastert, sowie mit Hilfe des Winzers Kappner eine Fläche kultieviert auf der zu gegebener Zeit Wildblumen
eingesäht werden sollen.
Am 01.April haben wir den Rasen am Neuen Faß gemäht
Am 08.April haben wir am Provence-Platz alles wieder hergerichtet.
Den Platz Flurbereinigung 1984 haben wir gleich mit gemäht.
Zum Abschluß haben wir noch an der Napoleonsbank alles gemäht.
Am 15. April war wieder einmal ein Großeinsatz:
1. haben wir rund um die Kelter alles gemäht und gesäubert
2. haben wir rund um das Insektenkotel alls gemäht und gesäubert
3. haben wir an der Kule neben der Kelter alles gemäht.
4. haben wir rund um das Insektenhotel am Scheidweg alles gemäht.
5. haben wir den Ortseingang beim Hörauf gemäht und das Unkraut in den Blumenbeeten entfernt.
Am 28.April trafen wir uns an der Kelter.
Wir sind dann zum Faß gefahren und haben dort das Gras gemäht, Fritz
hat den Reben die die Straße überranken einen ordntlichen Schnitt verpaßt. Leider ist bei diesem Mäheinsatz bei einem unserer Motormäher das Grundgestell gebrochen. Wir hoffen, das Werner das wieder reparieren kann, sonst wäre ein Motormäher weniger vorhanden.
Wir sind dann noch weiter zum Prinzessinnen-Platz gefahren und haben auch dort, mit einem Motormäher weniger, wieder alles in einen schönen Zustand gebracht.
Brotzeit haben wir dann bei Fritz gemacht.
Am 06. Mai haben wir uns wieder an der Kelter getroffen.
Wir sind sann zumWalch-Platz gefahren und haben dort das Gras gemäht und das Unkraut aus der Baumscheibe um den Nußbaum entfernt.
Weiter ging es zum Dreieck am Scheidpfad.
Hier gab es dann unnötige Diskusion mit einem Bürger dem unser Tun
nicht gefallen hat.
Es recht zu machen Jedermann
ist eine Kunst die keinen kann.
Wir haben uns nicht entmutigen lassen und haben den Platz auch gemäht.
Weiter ging es dannach zum Runenstein.
Auch hier wurde das Gras gemäht und die Steine wieder auf den Steinhaufen geschichtet, es kam aber keiner dem das missfiel!
Am 13. Mai trafen wir uns am Bunker.
Wir haben dann das kniehohe Gras gemäht.
dann sind wir weiter nach Schreinshausen gefahren und haben auch hier das kniehoh Gras gemäht.
Am 20. Mai trafen wir unsan der Kelter.
An der Kelter wurde das Gras gemäht und das Unkraut aus dem Beet entfernt.
Dann ging es weiter zum Lehmgrubenplatz, auch hier wurde das knie-
hohe Gras gemäht. Nun kann man die augehende Saat (Bienenwiese)
deutlich erkennen.
Danach sind wir zum Pinzessinnen-Platz gefahren und haben auch da das Gras geschnitten.
Brotzeit haben wir danach bei Fritz gemacht.
Am 27. Mai haben wir uns an der Kelter getroffen.
Wir sind gleich zum Faß gefahren und haben dort die Strecke bis zur Einfahrt Richtung Weinbauschule gemäht, es war sehr anstrengend weil das Gras schon wieder sehr hoch war.
Weiter ging es zum "Hörauf" auch hier war das Gras sehr hoch gewachsen, man konnte kaum einen Rasenmäher einsetzen.
Brotzeit gab es dann bei Fritz
Am 3. Juni trafen wir uns an der Kelter und sind gleich weiter gefahren zum Provence-Platz gefahren.
Wir haben angefangen rund um die Sitzgruppe das Gras zu mähen, jedoch wurde es schnell "dunkel" und ein kräftiges Gewitter mit Starkregen und Hagel hat dann unser Tun beendet, wir haben dann noch Brotzeit im Grill gemacht.
Die Arbeit wird am FREITAG den 7.Juni um 9:00 Uhr weitergeführt.
Am 7.Juni trafen sich Manfred, Helmut und Wolfgang am Provence- Platz und haben dort das hohe Gras gemäht, nun kann man auch die Blumen die für die für Bienen ausgesät wurden gut erkennen.
Zum Abschluß wurde dann auch noch der Bouleplatz hergerichtet.
Weiter ging es zum Esel-Platz, auch hier das gesammt Gras mit der Motorsense mähen und alles wieder schön machen.
Dann sind wir weiter zur Napoleons Bank und haben dort auch das hohe Gras im vorderen Teil gemäht. Ein Winzer (Hellmer) hat unsere Arbeit gewürdigt, in dem er uns mit 2 Flaschen Wein überrascht hat.
Danke dafür.
Dann sind wir weiter zur Kelter gefahren, auch da haben wir das Gras gemäht und den Unrat beseitigt, nun haben wir einige Stellen für
Pfingsten hergerichtet.
Am Dienstag 11. Juni haben wir uns an der Kelter getroffen.
Wir sind gleich zum Scheidweg gefahren und haben dort das Gras
gemäht, der Sturm seine Kraft gezeigt, der wilde Kirschbaum wurde wieder vom Wind gestuzt.
Wir sind nach dem Abschluß asm Scheidweg zum Runenstein gefahren.
Hier wurde auch das Gras gemäht und der Steinhaufen wieder aufge-
schichtet; Immer wieder werden dort die Steine umhergeschmissen.
Nun lieg der Steinhaufen wieder in seiner ursprünglichen Form.
Wer macht denn sowas?
Das ist kein Windbruch!
Am 17. Juni haben wir une wieder an der Kelter getroffen.Wir sind dann gleich weiter zum Mäher-Platz gefahren. Hier war viel Arbeit, denn derMäher-Platz wird nicht regelmäßig gemäht.
Dann haben wir kräftig zugepackt, 4 Motorsensen und 3 Rasenmäher waren im Einsatz, dannach sahe es dann wieder gut aus.
Am 24.Juni trafen wir uns an der Kelter, wir haben dann den Platz an der Lehmgrube gemäht (viel Arbeit, weil das Gras für den Rasenmäher zu hoch war, also hauptsächlich mit der Motorsense arbeiten). Nach dem der Paltz gemäht war, sind wir dann noch zum Faß gefahren und haben auch hier das Gras gemäht.
Brotzeit gab es dann mal wieder bei Bern Sauter.
Große Anerkennung an den Winzer Hermnan Kapner, er hat uns bei Bernd aufgespürt und sechs Flaschen Wein mitgebracht.
Eine Anerkennung für unsere Arbeit.
Dank dafür!